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Die Alb Quer gebaut durchs Land und an den Rändern steinig gerissen, hungrig immer nach Bläue, auch winters, wenn der spiegelnde Himmel versteckte Wege zeigt. Da lässt es sich lärmen. Und Schweigen üben. Da lässt sich aus Gesang ein Hügel … Weiterlesen
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Der Frühling Es kommt der neue Tag aus fernen Höhn herunter, Der Morgen, der erwacht ist aus den Dämmerungen, Er lacht die Menschheit an, geschmückt und munter, Von Freuden ist die Menschheit sanft durchdrungen. Ein neues Leben will der Zukunft … Weiterlesen
An meine Schwester Übernacht’ ich im Dorf Albluft Straße hinunter Haus Wiedersehn. Sonne der Heimath Kahnfahrt, Freunde Männer und Mutter. Schlummer Friedrich Hölderlin Letzte Woche war Frühlingsanfang, am 20. März, dem Geburtstag Hölderlins. Am 21. wurde … Weiterlesen
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Die Schwäbische Alb ist wunderschön, ich weiß, aber noch schöner wäre sie für mich, wenn ich beim Bestimmen der Gipfel nicht immer so rumeiern oder gar passen müsste. Meine Frage an alle Alb-Fans hier: Wer kann mir eine gute Landkarte … Weiterlesen
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Wein und Wandern „Der Weinbau erobert die Stadt zurück“, schreibt diese Woche die FAZ online. Darüber können die Menschen in Unterjesingen nur müde lächeln. Weinbau hat in der Gemeinde an den sonnigen Südhängen seit Jahrhunderten Tradition. Der umtriebige Obst- und … Weiterlesen
Dich will ich loben, Hässliches, Du hast so was Verlässliches. Robert Gernhardt beginnt mit diesen Zeilen sein Gedicht „Nachdem er durch Metzingen gegangen war“ (Gesammelte Gedichte, Seite 274, S. Fischer Verlag, 2006). Das Gedicht ist vor vielen Jahren nach einem … Weiterlesen