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Artikel zum Schlagwort: Hölderlin

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Freitagsfoto: Banlieue im Winter

Der Winter Wenn ungesehn und nun vorüber sind die Bilder Der Jahreszeit, so kommt des Winters Dauer, Das Feld ist leer, die Ansicht scheinet milder, Und Stürme wehn umher und Regenschauer. Als wie ein Ruhetag, so ist des Jahres Ende, … Weiterlesen →

2. Dezember 2022

Kategorien Lyrik Schlagwörter Banlieu, Hölderlin, Tübingen, Winter

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Heilig und heiter ist mir sein Ende

Ehmals und jetzt In jüngeren Tagen war ich des Morgens froh, Des Abends weint ich; jetzt, da ich älter bin, Beginn ich zweifelnd meinen Tag, doch Heilig und heiter ist mir sein Ende. Dieses Gedicht von Friedrich Hölderlin entstand vermutlich … Weiterlesen →

13. Mai 2022

Kategorien Allgemein, Lyrik, Tübingen Schlagwörter Hölderlin, Postkarte, Tübingen

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Vom Aufgehen und vom Untergehen

„Aber es geht alles auf und unter in dieser Welt, und es hält der Mensch mit all seiner Kraft nichts fest.“ Friedrich Hölderlin (20. März 1770 – 7. Juni 1843), Hyperion

22. April 2022

Kategorien Foto, Freitagsfoto Schlagwörter Hölderlin, Hyperion, Tulpe

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Wo Worte weiden

Worte weiden am Wasser – Hölderlinturm Hölderlin und Haiku Ob Friedrich Hölderlin von der japanischen Gedichform Haiku Kenntnis hatte? Eher nicht, aber ganz genau weiß man es nicht. Dabei gibt es diese siebzehnsilbigen Dreizeiler in Japan schon seit dem 13. … Weiterlesen →

14. April 2022

Kategorien Haiku, Hölderlin, Postkarte, Tübingen Schlagwörter Haiku, Hölderlin, Postkarte, Tübingen

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Der Frühling – mit Hölderlin und Hohenzollern

Der Frühling Es kommt der neue Tag aus fernen Höhn herunter, Der Morgen, der erwacht ist aus den Dämmerungen, Er lacht die Menschheit an, geschmückt und munter, Von Freuden ist die Menschheit sanft durchdrungen. Ein neues Leben will der Zukunft … Weiterlesen →

2. Juni 2021

Kategorien Foto, Hölderlin, Natur, Wandern Schlagwörter Böll, Hechingen, Hölderlin, Raichberg-Tour, Schwäbische Alb, Wandern

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Wo Weiden baden gehen | Tübingen, ein Gedicht

Am Neckar Die Stadt ist ins Wasser gefallen samt Hölderlinturm Wo Weiden baden gehn gleitet ein Kahn Da läuft die Geschichte aus Die Lacher schunkeln und stochern weiter durchs Aquarell Christa Hagmeyer Tübingen, Turm Bin plötzlich im Mittelalter, wische die … Weiterlesen →

28. Mai 2021

Kategorien Buchtipp, Foto, Lyrik, Tübingen Schlagwörter Buchhandlung, Gedicht, Hölderlin, Rose Ausländer, Tübingen, Tübingen im Gedicht

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Freitagsfoto: Aussicht

Aussicht Der offne Tag ist Menschen hell mit Bildern, Wenn sich das Grün aus ebner Ferne zeiget, Noch eh des Abends Licht zur Dämmerung sich neiget, Und Schimmer sanft den Klang des Tages mildern. Oft scheint die Innerheit der Welt … Weiterlesen →

10. September 2020

Kategorien Garten, Hölderlin Schlagwörter Hölderlin, Staudengärtnerei Erika Jantzen, Winden

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Weizenwogen mit Hölderlin

Hölderlingelbes Weizenwogen im Offenen Ein sommerliches Haiku inspiriert vom Weizenfeld und Hölderlin. Schönes Wochenende! NK | CK

7. August 2020

Kategorien Haiku, Hölderlin Schlagwörter Haiku, Hölderlin, Tübingen

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Neckar, deine Wellen umspielten mich

Der Neckar In deinen Tälern wachte mein Herz mir auf Zum Leben, deine Wellen umspielten mich, Und all der holden Hügel, die dich Wanderer! kennen, ist keiner fremd mir. Auf ihren Gipfeln löste des Himmels Luft Mir oft der Knechtschaft … Weiterlesen →

31. Juli 2020

Kategorien Foto, Hölderlin, Lyrik, Tübingen Schlagwörter Hölderlin, Neckar, Ode, Postkarte, Stocherkahn, Tübingen

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Zartrosa blüht die Hoffnung

Es war an einem Freitagnachmittag im November 2018, als ich plötzlich ein knarrendes, krachendes Geräusch aus dem Garten vernahm. Ich arbeitete gerade in unserem kleinen Büro (Homeoffice, wie man heute sagt), als meine Frau mich aufgeregt in den Garten rief. … Weiterlesen →

24. April 2020

Kategorien Allgemein, Freitagsfoto, Garten, Hölderlin, Lyrik, Natur Schlagwörter Hoffnung, Hölderlin, Quitte, Quittenbaum, Quittenblüte

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