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Tinnitus und Meer

Ein wenig Weltflucht darf schon sein in diesen schwierigen Zeiten

Ein wenig Weltflucht darf schon sein in diesen schwierigen Zeiten

Tinnitus
statt Meeresrauschen –
Willkommen im Alltag!

Nach dem Wahldebakel letzten Sonntag möchte man eigentlich nur noch aufs Meer schauen, den Alltag vergessen und an nichts denken. Oder wie geht’s euch? Eins ist jedenfalls sicher: die hundertste Talkshow mit den immer gleichen Köpfen anzuschauen, bringt exakt Null komma Null Erkenntnisgewinn – es sei denn, man möchte sich aufregen und schlecht schlafen.

Lesenswert ist hingegen der mit Zahlen unterlegte, kluge Kommentar des Politologen Dr. Andreas Püttmann aus Bonn, den man hier nachlesen kann. Lohnt sich.

Schönes Wochenende!

NK | CK

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3 Kommentare

  1. … oder man liest was Besonderes. Zum Beispiel ein Buch, in dem das Meer vorkommt…
    Den Blick senken auf die Seiten, ohne den Blick vor der Welt zu verschließen. Hilft auch.
    Der Lesetipp: Thea Mengeler, Nach den Fähren.
    Schönes Wochenende!

  2. … auch sehr klug und aufbauend der Vortrag von Hartmut ROSA zum Thema „RESONANZ“—,
    Nach diesem Erlebnis am Dienstagabend im Studium generale zu Tübingen konnten Isa und ich etwas “ freier“ und erkenntnisreicher Richtung Hechingen fahren …

  3. Der Tübinger OB Palmer hat es, so finde ich, richtig formuliert.
    Inflation + Wokeness + Migrantengewalt = AFD

    Das kling halt leider nicht so klug und belesen.

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