via Sueddeutsche
„Gangnam Gaza Style greift mit schwarzem Humor und Selbstironie die dramatische Situation der Menschen im Gaza-Streifen auf.“ (Quelle SZ) Zum Artikel auf Sueddeutsche.de
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„Gangnam Gaza Style greift mit schwarzem Humor und Selbstironie die dramatische Situation der Menschen im Gaza-Streifen auf.“ (Quelle SZ) Zum Artikel auf Sueddeutsche.de
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Ja, es gibt sie wirklich, Maschinenbauer, die nicht nur in Sachen Technik ganz vorne mitspielen, sondern auch in ästhetischen Fragen hohe Ansprüche stellen. Eine Haltung, die sich auszahlt, und für die unser Kunde, die Haas Schleifmaschinen GmbH aus Trossingen, Bronze beim Internationalen Kalenderwettbewerb gregor 2013 bekommen hat. Hier die Fakten zur Produktion:
Format: 61 x 45 cm
Konzeption, Grafik, Typografie: Kraas & Lachmann
Fotografie: Herbert Naujoks, Stuttgart
Retusche: Rainer Deuschle, Reutlingen
Druck: raff mediagroup, Riederich
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Eigentlich wollte ich heute ausführlich über die Bronze-Auszeichnung schreiben, die wir mit unserem Kalender „Schleifkunst 2013“ beim internationalen gregor calendar award 2013 bekommen haben. Aber der ehemalige Weinbauminister und aktuelle Spitzenkandidat der Leihstimmen-Splitterpartei FDP (früher auch als Pünktchenpartei bekannt) hat die Frankfurter Rundschau zu einem wunderschönen Aufmacher inspiriert, den ich Ihnen/Euch nicht vorenthalten wollte.
Ich bin begeistert und wünsche ein schönes Wochenende!
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Wissen Sie noch, wie lange Ihr Weg zur Schule war? Mein Schulweg kam mir unendlich lang vor, dabei waren es gerade mal lächerliche drei Kilometer. Nun gibt es Schulkinder, z. B. in Südvietnam, deren Schulweg häufig mehr als 10 km lang ist (einfach!). Der Schulbesuch hängt dann nicht vom Willen der Kinder ab, sondern vom Besitz eines Fahrrads. Da bekommt der Begriff Bildungsvehikel einen neuen Klang.
Wir unterstützen in diesem Jahr ein Hilfsprojekt von HelpAlliance e.V., das es sich zum Ziel gesetzt hat, „alles zu verhindern, was einen geregelten Schulbesuch des Kindes gefährden könnte.“
Wenn Sie sich für dieses Projekt interessieren, können Sie sich hier informieren.
Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr!
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Noch 6 Tage bis Heiligabend. Eine gute Zeit, aufzuräumen und auszumisten, nachdem sich die größte Jahresendhektik jetzt etwas gelegt hat.
3 Tage vor dem Weltuntergang haben wir endlich auch ein neues Foto an der Wand. Eine Hommage an den großen englischen Fotografen Martin Parr, der vor allem seine Landsleute in einer ganz besonderen Art und Weise portraitiert. Alex Rühle hat Anfang des Jahres in der SZ ein lesenswertes Portrait über Parr geschrieben. Kann man hier noch nachlesen.
Die Boote fahren nicht mehr aus. / The boats don't go out anymore. (Howth 2011) Homage to Martin Parr. Foto: Norbert Kraas
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Wird’s Ihnen auch allmählich zu viel? Zu viele Weihnachtsmärkte, zu viele Menschen auf den Straßen, zu viele handgeschnitzte Krippen aus dem Erzgebirge, zu viel Jingle Bells.
Machen Sie’s wie Heidegger und Thoreau: Die haben zumindest zeitweise das Weite vor den Menschen und statt dessen die Einsamkeit gesucht. Martin Heidegger hat seine Hütte oberhalb von Todtnauberg 1922 gekauft. Dort hat er über Raum und Zeit nachgedacht und vielleicht auch Hannah Arendt schöne Augen gemacht.
Henry David Thoreau hat seine selbst gebaute Hütte am Walden Pond in der Nähe von Concord, Massachusetts am 4. Juli 1845 bezogen. Die Zeit dort beschreibt er in seinem Buch „Walden. Oder das Leben in den Wäldern“.
Sie haben keine Hütte und vor Weihnachten tut sich da nichts mehr? Dann schauen Sie mal hier, was es für traumhafte Hütten gibt.