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Le bonheur est dans le pré

Le bonheur est dans le pré – à Ecussols.

Le bonheur est dans le pré – à Ecussols.

Le bonheur est dans le pré

Le bonheur est dans le pré. Cours-y vite, cours-y vite.
Le bonheur est dans le pré. Cours-y vite. Il va filer.

Si tu veux le rattraper, cours-y vite, cours-y vite.
Si tu veux le rattraper, cours-y vite. Il va filer.

Dans l’ache et le serpolet, cours-y vite, cours-y vite.
Dans l’ache et le serpolet, cours-y vite. Il va filer.

Sur les cornes du bélier, cours-y vite, cours-y vite.
Sur les cornes du bélier, cours-y vite. Il va filer.

Sur le flot du sourcelet, cours-y vite, cours-y vite.
Sur le flot du sourcelet, cours-y vite. Il va filer.

De pommier en cerisier, cours-y vite, cours-y vite.
De pommier en cerisier, cours-y vite. Il va filer.

Saute par-dessus la haie, cours-y vite, cours-y vite.
Saute par-dessus la haie, cours-y vite. Il a filé !

(Paul Fort, 1872 – 1960)

Bonnes vacances!

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Direktmailing von Frau Glauben braun

Direktmailing oder Satire. Screenshot: Kraas & Lachmann.

Direktmailing oder Satire. Screenshot: Kraas & Lachmann.

Jeden Morgen steht ein Dummer auf. Das sagt man ja gerne mal so da­her. Heute Morgen sind aber sogar zwei Dumme aufgestanden. Einer, der diese absolut groteske Direktmailing-Realsatire da oben (unbedingt vergrößert anschauen) an was weiß ich wie viele Empfänger verschickt hat; und dann mit Sicherheit noch jemand, der auf so einen Mist ernst­haft antwortet. Ist es nicht ganz wunderbar, wie wir heute über Konti­nente hinweg kommunizieren können, in allen Sprachen.

Danke Frau Glauben braun.

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Katzen würden … gerne Hund sein

Was wir Hundebesitzer schon immer geahnt haben, stellt O2 in einem beeindruckenden neuen Spot klar: Katzen würden gerne Hund sein.


via Alan

Dieser Spot ist ein sehr gutes Beispiel dafür, wie man Begriffe wie Offen­heit, Flexibilität, Anderssein, Wandel etc. auf unterhaltsame Art und Weise rüberbringen kann, ohne diese Worte wie ein Werbemantra ständig vor sich her zu sabbeln.

Und dann gibt’s da noch Bouviers, die gerne einen auf Sphinx machen:

Bouvier des Flandres Kajsa gibt die Sphinx.

Bouvier des Flandres Kajsa gibt die Sphinx.

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Urlaubslektüre

Auch wenn’s vielleicht bald schneit: in einigen Bundesländern haben die Sommerferien begonnen. Höchste Zeit also, sich ein paar Gedanken zum Thema „Urlaubslektüre“ zu machen. Der Chef des Hanser-Verlags, Michael Krüger, tut dies in gut neun Minuten auf unterhaltsame und natürlich dem Niveau seines Verlags angemessene Weise.

Screenshot: www.suhrkamp.deKrüger ist übrigens nicht nur ein sehr erfolg­rei­cher Verlagschef, sondern auch ein guter Lyriker. Unter freiem Himmel – Gedichte“ heißt eines seiner Lyrikbändchen, in dem er sich auch mit dem Thema Reisen beschäftigt. 117 Seiten schmal, handliches Format, schöne Gedichte, erschienen bei Suhrkamp (ISBN: 9783518419120). Passt in jede Reisetasche! Dem SZ-Magazin hat Michael Krüger neulich ein längeres Interview gegeben. Kann man online hier lesen.

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„Das Internet ist für uns alle Neuland.“

Sixt-Anzeige von JvM als Reaktion auf Merkels #Neuland. Quelle: https://twitter.com/frischkopp

Sixt-Anzeige von JvM als Reaktion auf Merkels #Neuland. Quelle: https://twitter.com/frischkopp

„Das Internet ist für uns alle Neuland“, sagte Angela Merkel – aber nicht vor 23 Jahren als das WWW an den Start ging, sondern gestern am 19. Juni 2013 während der Pressekonferenz mit Barack Obama, als das Thema Prism aufkam.

Der Autovermieter Sixt hat diesen Ball gewohnt schnell und intelligent aufgenommen und bringt heute eine Anzeige zum Thema #Neuland, das es mit dem Subaru Forester zu entdecken gilt. Das Motiv der Agentur Jung von Matt verbreitet sich gerade ziemlich schnell im Neuland, der Hashtag #Neuland hat gestern auf Twitter Rekorde aufgestellt. Hier der Eintrag dazu im Sixt-Blog.

So geht Werbung: schnell, einfach mutig!

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Wumbaba zum Frühstück, oder
wenn Kommunisten Klavier spielen

Heute gab’s Wumbaba zum Frühstück, und das ging so: Wir unter­halten uns über Prism-Obama und seine zunehmende Ähn­lich­keit mit Senator McCarthy, dem legendären Kommunistenjäger.

Fragt unser achtjähriger klavierstundengeplagter Sohn: „Papa, warum sind Kommunisten schlimm, die spielen doch nur Klavier?“ Darauf meine Frau: „Du meinst Komponisten.“ „Ja, genau!“

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