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Freitagsfoto: Scheune
Der Gott ist fern. Die welken Blätter häufen sich ums verlassene Haus. Ein Haiku von Matsuo Bashō (1644 – 28. November 1694) Wir wünschen ein schönes Wochenende! NK | CK
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Der Gott ist fern. Die welken Blätter häufen sich ums verlassene Haus. Ein Haiku von Matsuo Bashō (1644 – 28. November 1694) Wir wünschen ein schönes Wochenende! NK | CK
Auch dem Weizenfeld bleibt nur die Erinnerung – und dürre Stoppeln Haiku inspiriert von Bashō, der 1689 schrieb: Sommergras – der Kriegshelden letzte Traumspur Natsukusa ya / tsuwanono-doma ga / yume no ato In diesem Haiku thematisiert Bashō (1644 – … Weiterlesen
Erfroren der letzte Mais – wie die Sommerträume Kranō Haiku, gewidmet dem großen Bashô, der auf seiner Pilgerschaft durch das nördliche Japan im Jahr 1689 eines seiner berühmtesten Haiku schrieb: Sommergras …! von all den Ruhmesträumen die letzte Spur Bashô, … Weiterlesen
Tiefer Herbst. Mein Nachbar – wie mag’s ihm gehn? Bashō | Übersetzung von Dietrich Krusche Als der große japanische Haiku-Dichter Matsuo Bashō dieses Haiku schrieb, war er bereits schwer krank und sollte sich von dieser Krankheit nicht mehr erholen. Er … Weiterlesen
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Komm, lass uns gehen Schnee schauen, Sake trinken Taumeln wie Flocken. Come, let’s go watch snow, drink Sake, tumble like snowflakes Matsuo Bashō, 松尾 芭蕉 (1644 – 1694)