„Hunde, die auf Schafe starren“ für den Golden Dog nominiert.
Nominiert für die beste Nebenrolle: Robert de Niro als verwitterter Weidezaun.
update 3. März 2015
Google kündigt an, dass der Faktor mobile-friendly ab 21. April Einfluss auf das Google-Ranking haben wird. via GoogleWatchBlog. Auf dem offiziellen Google-Webmasterblog kann man dies auch nachlesen.
Wussten Sie, dass im Jahr 2014 ca. 55,6 Millionen Deutsche ab 14 Jahre online waren? Das lese ich gerade in der ard-zdf-onlinestudie. Rund 50 Prozent der Internetnutzer surfen mittlerweile unterwegs auf mobilen Endgeräten, das sind 9 Prozent mehr als noch im Jahr 2013. Rund 166 Minuten verbringen wir laut dieser Onlinestudie täglich im Netz. Ob das viel ist und uns immer gut tut, da sind Zweifel durchaus angebracht. Was allerdings hier klar wird, ist die Tatsache, dass Internetangebote (ob Website, Blog, Shop etc.) auch auf mobilen Endgeräten korrekt und ansprechend dargestellt werden sollten: Responsive Design heißt das auf IT-Deutsch. Dies bedeutet, dass sich eine Website an jede Bildschirmgröße automatisch anpasst. Das war für uns mit ein Grund, diesen Blog hier neu zu gestalten und neu zu programmieren.
Läuft Ihre Website auf Mobilgeräten?
Wenn Sie testen wollen, ob Ihre Website auf mobilen Endgeräten vernünftig dargestellt wird, können Sie das jetzt auf dieser Seite tun, die Google Developers betreibt. Darauf hat mich heute Morgen dankenswerterweise Vladimir Simovic in seinem aktuellen WordPress-Newsletter aufmerksam gemacht. Noch konkreter wird der Test auf dem Mobilephoneemulator, da können Sie Ihre Website dann auf dem virtuellen Smartphone durchklicken.
Bevor ich’s vergesse:
Die schönste responsive Programmierung nutzt übrigens nichts, wenn der Inhalt einer Website ideenlos und banal ist, die Texte grottenschlecht geschrieben sind, und das Ganze geschmacklos gestaltet ist. Aber da sage ich Ihnen ja nichts Neues.
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Shipwright & Co. from Matt Morris Films on Vimeo.
Wenn ich mir diesen Imagefilm der kleinen Design- und Druckfirma Shipwright & Co. im Napa Valley anschaue, überlege ich ernsthaft, ob wir statt neuer Rechner demnächst eine alte Buchdruckmaschine aufstellen sollen.
Zum Niederknien schön, oder?
Seit Jahr und Tag werden in regelmäßigen Abständen von allen möglichen Expertinnen und Experten alle möglichen Megatrends prognostiziert. Vor ein paar Jahren zum Beispiel hieß es, das papierlose Büro sei ganz bestimmt die nächste ganz große Welle. Kurz vor Weihnachten haben wir für unser papierloses Büro mehrere tausend Blatt Druckerpapier im Lager gebunkert. Sie merken schon, das mit den Wellen ist nicht so ganz einfach.
In der Industrie soll das Internet der Dinge das nächste große Ding sein. Hinter vorgehaltener Hand sprechen manche sogar von einer Monsterwelle, die da auf uns zuschwappt. Auch in unserer Branche werden ständig neue megawichtige Wellen am Horizont gesichtet. Print ist tot, Print lebt, Facebook ist out, Instagram in usw. usw. usw.
Wie dem auch sei. Wir machen es wie die beiden* Surfer auf dem Foto da oben. Wir nehmen die Wellen wie sie kommen und begegnen ihnen total altmodisch: zuhören, recherchieren, nachdenken, Ideen und Konzepte entwickeln und diese dann für die unterschiedlichen Medien handwerklich sauber aufbereiten. Ich weiß, das klingt nicht besonders spektakulär, aber es funktioniert. Probieren wir’s aus.
* Meine Kollegen suchen seit Tagen den zweiten Surfer. Sehen Sie ihn?
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“My idea of paradise is a perfect automobile going thirty miles an hour on a smooth road to a twelfth-century cathedral.” Henry James (zitiert aus The Trouble with Poetry von Billy Collins).
So stellte sich der Schriftsteller Henry James das Paradies vor. James kam 1843 in New York zur Welt und lebte später bis zu seinem Tod 1916 in England. Er schrieb so große Romane wie zum Beispiel The Bostonians, The Portrait of a Lady, The Ambassadors. Die muss man nicht unbedingt alle gelesen haben, um ins Paradies zu kommen. Es gibt sie auch als gute Verfilmungen.
Was nun das Paradies oder auch das Glück betrifft, gehen die Vorstellungen ziemlich auseinander. In den USA wird der Anspruch auf Glück ausdrücklich in der Unabhängigkeitserklärung erwähnt. Und seit einer Weile beschäftigt sich auch die Kanzlerin mit dem Thema Glück und lädt dazu gerne mal ein paar schlaue Glückskekse Glücksexperten ins Kanzleramt ein. Da wird dann vermutlich bei einer Trost spendenden Kartoffelsuppe darüber sinniert, wie man den Bürgerinnen und Bürgern zu mehr Glück verhelfen könnte: Mit der Maut? Mit der Abschaffung der kalten Progression? Mit noch mehr Koalitions-Harmoniebesoffenheit? Mit einem Dritt- oder gar Viert-Handy?
Aber vielleicht ist dieses ganze Glücksgerede ja auch einfach eine Nummer zu groß. Wir könnten ja auch mal an unserer Zufriedenheit und Gelassenheit arbeiten. Schauen, was gut ist, die Erwartungen ein paar Umdrehungen runterschrauben. Wäre doch mal einen Versuch wert. Nein, das muss man nicht als großen Vorsatz fürs neue Jahr an die große Glocke hängen.
Ich hab‘ vor ein paar Wochen ein schönes Gedicht des amerikanischen Lyrikers Jack Ridl gelesen. Es heißt Take Love for Granted. Sie können es hier nachlesen. In diesem Gedicht gibt es zwei Zeilen, die es mir ganz besonders angetan haben:
Don’t expect much of the day. Be glad when you make it back to bed.
In diesem Sinne wünsche ich allen, die hier ab und zu reinschauen, Frohe Weihnachten, erholsame Ferientage und fürs neue Jahr Zufriedenheit und Gelassenheit.
Norbert Kraas
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Ich leide ja im Dezember immer an einer Weihnachtsmarkt-Intoleranz, seit neuestem auch noch an einer Schokofestival-Intoleranz. Vielleicht geht’s Ihnen auch so? Was tut man da?
Mein Freund Torsten ist ein sehr guter, erfahrener Mediziner, der mit beiden Mediclogs fest auf dem Boden steht. Er meint, die Schulmedizin könne mir da auch nicht weiterhelfen.
Jetzt probier ich’s mal mit Bildmeditation. Wie das geht? Einfach auf das Foto da oben klicken und nichts tun, gar nichts. Nur schauen.
Gute Zeit!
Ihr Reklamekasper
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Vorurteile wollen gepflegt werden
Ingenieure haben kein Herz. Weder Maschinenbauer noch Autobauer, die schon gar nicht. Dort, wo bei normalen Menschen das Herz schlägt, läuft bei Ingenieuren (und Ingenieurinnen) mindestens ein Sechszylinder und statt Blut, Sie ahnen es schon, fließt Benzin in Ingenieursadern. So oder so ähnlich hören und lesen wir das immer mal wieder.
Ingenieure und Schauspieler
Ich gebe zu, als ich zum ersten Mal gehört habe, dass unser Kunde ubf aus Tübingen bei einem Personalentwicklungs-Workshop mit Ingenieuren zwei Schauspieler und einen zeichnenden Künstler eingesetzt hat, wollte ich es auch kaum glauben, so unwahrscheinlich klang das. Nach einem ausführlichen Briefinggespräch und der Recherchearbeit, habe ich dann beim Schreiben des Artikels meine Vorurteile Absatz für Absatz in den Papierkorb geworfen. Mittlerweile finde ich das Konzept so interessant, dass ich mich entschieden habe, den Artikel hier in voller Länge zu posten:
„Was hat das mit mir zu tun?“
Die ubf-Unternehmensberatung Tübingen arbeitet bei IAV, einem weltweit führenden Engineering-Partner der Automobilindustrie, im Teamentwicklungs-Workshop mit Schauspielern und einem Karikaturisten. Ein emotional fordernder Prozess, dessen Resultat die Teilnehmer begeistert hat.
„Die meisten unserer Tätigkeiten sind Possen. Die ganze Welt treibt Schauspielerei. Wir müssen unsre Rollen darin gebührend übernehmen, aber eben als Theaterfigur“, schrieb der Philosoph Michel de Montaigne, der von 1533 bis 1592 im südwestfranzösischen Périgord lebte und ein Meister der Selbstreflexion und Selbsterkenntnis war. (zitiert aus: Montaigne, Michel de: Von der Kunst das Leben zu lieben. Übersetzt, ausgewählt und herausgegeben von Hans Stilett. Frankfurt am Main: Eichborn Verlag, 2005. S. 17.)
Management by Montaigne
Erstaunlich eigentlich, dass Montaigne noch keinen Eingang in die Management-Literatur gefunden hat. Die Suche nach „Management by Montaigne“ bringt keinen Treffer. Dabei sind Selbsterkenntnis und Reflexion unabdingbar, wenn es darum geht, die Einstellung des Einzelnen zu seiner Arbeit und die Arbeitsbedingungen in einem Team zu verändern. Stattdessen geht es in vielen Management-Seminaren immer noch um rein funktionale Optimierung und Effizienzsteigerung. Der nächste Quartalsbericht steht schließlich vor der Tür!
Ein solches „Potenzialentwicklungsseminar“ hatten auch Christian Müller-Bagehl und sein 25-köpfiges Führungsteam hinter sich, als er sich an die ubf-Unternehmensberatung wandte. Müller-Bagehl ist Bereichsleiter bei IAV, einem Engineering-Unternehmen mit 595 Millionen Euro Umsatz im Jahr 2013, der von mehr als 5000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an über 20 Standorten weltweit erwirtschaftet wird.
„Nachdem unser erstes Seminar zu großer Skepsis und Verunsicherung geführt hatte, wollten wir weg von den ausgetretenen Pfaden der Selbstoptimierung. Ich wünschte mir einen Workshop, der meine Vorstellung von Führung widerspiegelt“, so Müller-Bagehl, der an der TU Braunschweig studiert hat und seit mehr als 25 Jahren im Bereich Engineering arbeitet.
Managen heißt ermöglichen
Würde man seinen Management-Stil umschreiben, könnte man von „Management by Enabling“ sprechen. „Meiner Erfahrung nach ist ein Unternehmen erfolgreicher, wenn Führungskräfte ermöglichen, statt zu diktieren. Gerade in einem Unternehmen wie IAV, wo es darum geht, neue Engineering-Lösungen zu entwickeln. Wir müssen durch unsere Entscheidungen die Spielräume für die kreative Arbeit des Teams erweitern“, sagt Müller-Bagehl.
Müller-Bagehl bat Martin Fahrner und Wilfried Braig von der Tübinger ubf einen „anderen“ Teamentwicklungs-Workshop für sein Führungsteam auszuarbeiten. Weg von der ichbezogenen Selbstoptimierung, hin zum „Wir“ und zur Selbstreflexion. Verkürzt gesagt ging es IAV um ein gemeinsames Verständnis der Aufgaben sowie um die Entwicklung eines gemeinsamen Denkens und Handelns.
Fahrner und Braig von ubf entschieden sich für die Arbeit mit Schauspielern und einem Karikaturisten als zentralen Elementen des Workshops. Die beiden Schauspieler sollten eine von Müller-Bagehl moderierte IAV-Konferenz beobachten und ihre Beobachtungen den Teilnehmern vorspielen. Dieses Feedback sollte die Basis für den anschließenden Selbstreflexions- und Diskussionsprozess des Teams sein. In der Umsetzung sah das Ganze dann so aus:
Die Konferenz: zuhören, träumen, daddeln
IAV-Bereichsleiter Müller-Bagehl moderiert die Konferenz, stellt Themen vor, spricht Teilnehmer gezielt an. Einige hören zu, manche konzentrieren sich auf ihr Smartphone, andere träumen vor sich hin. Es wird diskutiert, grimassiert und gestikuliert. Die beiden Schauspieler Nina Fahrner und Jan Nunnink beobachten und haben nach 30 Minuten genug gesehen.
Vorhang auf: das Team wird vorgeführt
Pointiert und provokant setzen die beiden Schauspieler das Teamverhalten in vier Spielszenen um. Nina Fahrner hält einen Vortrag zu einem wichtigen Thema. Jan Nunnink hört nicht zu, sondern trägt vor, was ihm gerade durch den Kopf geht. Als er seinen Monolog beendet, macht Nina Fahrner lächelnd da weiter, wo sie vorher abgebrochen hat. In der Schlussszene zeigt das Paar, wie man gescheit und unterhaltsam aneinander vorbeireden kann. Paul Watzlawick, von dem wir gelernt haben, dass man nicht nicht kommunizieren kann, hätte seine Freude gehabt.
„Was hat das mit mir zu tun?“
Am zweiten Tag reden die IAV-Führungskräfte mit den Schauspielern über das Theaterfeedback. „Sind wir wirklich so?“, wird gefragt. „Das habt ihr alles vorher einstudiert“, meint jemand. „Theater ist Konfrontation“, sagt die Theaterpädagogin Nina Fahrner. „Die Teilnehmer spüren, dass bei ihrem Kommunikationsverhalten etwas im Argen liegt. Das will man erst mal nicht hören, weil es emotional anstrengend ist.“
Metakommunikation: Schlüssel zur Teamentwicklung
Die ubf-Berater Fahrner und Braig sehen beim IAV-Team die weit verbreitete Tendenz, verbale oder nonverbale Erlebnisse erst mal zu „containern“. Man behält das Erlebte für sich, ohne sich mit anderen auszutauschen. Im folgenden Einzel-Feedback wird dies von den Beratern bewusst verändert. Jeder soll mit jedem zehn Minuten ins Gespräch kommen und sagen, was er am Gegenüber schätzt. Während dieser Einzelgespräche werden die Teilnehmer von dem bekannten Karikaturisten Sepp Buchegger beobachtet, der zeichnend Metakommunikation betreibt. Es entstehen kleine Kunstwerke, die heute in IAV-Räumen für einen nachhaltigen Effekt des Workshops sorgen. Nach drei Stunden sind die Teilnehmer emotional platt, aber zufrieden. „Das war echt anstrengend, aber es hat richtig gut getan,“ sagt Müller-Bagehl.
Und wie geht’s im Alltag weiter?
Am nächsten Morgen diskutieren die Teilnehmer, wie die persönlichen Erfahrungen in den Arbeitsalltag bei IAV mitgenommen werden sollen. Teilnehmer und Berater setzen auf einen offenen und vertrauensvollen Entwicklungsprozess. Eigene Wahrnehmung und Führungsverständnis werden intensiv in Kleingruppen diskutiert. Jeder Teilnehmer stellt der Gruppe sein persönliches Entwicklungsthema für die Zukunft vor. „Wir waren sicher, dass im Verlauf des Workshops viel Vertrauen entstanden ist“, so Wilfried Braig von der ubf. „Teamentwicklung heißt im Kern Vertrauen.“
Diese letzte Phase ist noch einmal intensiv, die Stimmung konzentriert. Zu den Arbeitsthemen „Ziele, Führung, Experteneinsatz und Kundengewinnung“ wird in allen vier Kleingruppen Konsens erzielt. In einer Schlussrunde werden konkrete Umsetzungsmöglichkeiten präsentiert und verbindliche Schritte mit Benennung der Verantwortlichen für Initiative, Projektierung, Monitoring und Reporting vereinbart.
Menschlich und als Team weiterentwickelt
Müller-Bagehl von IAV zeigte sich am Ende sehr zufrieden mit dem Workshop. „Ich gebe zu, ich war skeptisch nach unseren vorherigen Erfahrungen. Aber es ist wirklich gelungen, uns als Einzelne und als Team weiterzuentwickeln. Damit haben wir ein sehr starkes Fundament für unsere zukünftige Arbeit bei IAV.“
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Wenn Sie den ganzen Text als pdf runterladen wollen, klicken Sie bitte hier.
Wenn Sie mit Martin Fahrner über Veränderungsprozesse und Personalentwicklung sprechen wollen, dann schreiben Sie ihm eine E-Mail.
Hier geht’s zur Website der ubf unternehmensberatung und zur Website IAV GmbH Ingenieurgesellschaft Auto und Verkehr
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Mending Wall
Something there is that doesn’t love a wall,
That sends the frozen-ground-swell under it,
And spills the upper boulders in the sun;
And makes gaps even two can pass abreast.
The work of hunters is another thing:
I have come after them and made repair
Where they have left not one stone on a stone,
But they would have the rabbit out of hiding,
To please the yelping dogs. The gaps I mean,
No one has seen them made or heard them made,
But at spring mending-time we find them there.
I let my neighbor know beyond the hill;
And on a day we meet to walk the line
And set the wall between us once again.
We keep the wall between us as we go.
To each the boulders that have fallen to each.
And some are loaves and some so nearly balls
We have to use a spell to make them balance:
‘Stay where you are until our backs are turned!‘
We wear our fingers rough with handling them.
Oh, just another kind of outdoor game,
One on a side. It comes to little more:
There where it is we do not need the wall:
He is all pine and I am apple orchard.
My apple trees will never get across
And eat the cones under his pines, I tell him.
He only says, ‘Good fences make good neighbors.‘
Spring is the mischief in me, and I wonder
If I could put a notion in his head:
‚Why do they make good neighbors? Isn’t it
Where there are cows? But here there are no cows.
Before I built a wall I’d ask to know
What I was walling in or walling out,
And to whom I was like to give offense.
Something there is that doesn’t love a wall,
That wants it down.‘ I could say ‘Elves’ to him,
But it’s not elves exactly, and I’d rather
He said it for himself. I see him there
Bringing a stone grasped firmly by the top
In each hand, like an old-stone savage armed.
He moves in darkness as it seems to me,
Not of woods only and the shade of trees.
He will not go behind his father’s saying,
And he likes having thought of it so well
He says again, ‘Good fences make good neighbors.‘
Robert Frost, 1874 – 1963
(Source www.poets.org)
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Liebe Selfie-Fans und Handy-Fotografierer,
bitte macht mal 110 Minuten Pause und schaut Euch SALZ DER ERDE an, den herausragenden Dokumentarfilm von Wim Wenders über den Fotografen Sebastião Salgado. Ihr werdet es nicht bereuen. Versprochen!
In Tübingen läuft der Film zur Zeit hier.
update 13.11.2014
Das aktuelle DU Magazin widmet sich ausschließlich dem großen brasilianischen Fotografen.
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Neulich habe ich hier ein Design-Projekt vorgestellt, dass wir für teilAuto Tübingen umgesetzt haben. Das ist der Carsharing-Anbieter in der Region Tübingen, Reutlingen, Neckaralb, den es schon gab, als das Wort Carsharing wahrscheinlich noch nicht im Duden zu finden war. Im Zuge einer kleinen Recherche bin ich auf einen netten Film zum Thema Teilen statt Besitzen gestoßen. Darunter der Sparkassen-Film aus dem Jahr 1999. Ja, das war kurz vor dem Platzen der Dotcom-Blase.
Teilen statt besitzen, was meinen Sie, wann setzt sich das durch?