1 Kommentar

  1. Mechthild Paul 27. Mai 2022 um 14:21

    Ich finde, das ist ein sehr berührendes Portrait des Vater (und des Sohnes), man erlebt die alltäglichen früheren Beschäftigungen des Vaters mit einer Wehmut, die man zu Lebzeiten nicht hatte, weil alles so selbstverständlich war.
    Mechthild

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